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   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2011 - 16 A 1950/09.PVL   

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https://dejure.org/2011,68974
OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2011 - 16 A 1950/09.PVL (https://dejure.org/2011,68974)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.04.2011 - 16 A 1950/09.PVL (https://dejure.org/2011,68974)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. April 2011 - 16 A 1950/09.PVL (https://dejure.org/2011,68974)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtung zur mindestens halbjährlichen Zurverfügungstellung einer Liste mit den mehr als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähigen Beschäftigten der Dienststelle eines Finanzamts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 23.06.2010 - 6 P 8.09

    Informationsrecht des Personalrates; betriebliches Eingliederungsmanagement;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2011 - 16 A 1950/09
    Im Weiteren stützt er sich auf den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Juni 2010 - 6 P 8.09 -, mit dem die Streitfrage in seinem Sinne entschieden worden sei.

    vgl. hierzu, zur Anwendung des personalvertretungsrechtlichen Auskunftsanspruchs auf die Aufgaben des Personalrats nach § 84 Abs. 2 SGB IX sowie zur Gesetzgebungskompetenz des Bundesgesetzgebers, den nach Länderrecht gebildeten Personalvertretungen Aufgaben zuzuweisen BVerwG, Beschluss vom 23. Oktober 2010 - 6 P 8.09 -, juris Rdn. 12 - 36 (= NZA-RR 2010, 554).

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Juni 2010 - 6 P 8.09 -, a.a.O., Rdn. 39 - 47.

    Jedenfalls kann der minimale Zuwachs an Nutzen den "gewichtigen Eingriff in das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, (den) die Weitergabe des (personalisierten) Schreibens an den Personalrat darstellt", vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Juni 2010 - 6 P 8.09 -, a.a.O., Rdn. 42, nicht rechtfertigen.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.11.2008 - 60 PV 9.07

    Betriebliches Eingliederungsmanagement; Bekanntgabe der Zeiten der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2011 - 16 A 1950/09
    vgl. zum Wortlaut des dortigen Erstanschreibens OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. November 2008 - 60 PV 9.07 -, juris Rdn. 3 (= PersR 2009, 170).
  • VG Düsseldorf, 20.10.2008 - 34 K 3001/08

    Namentliche Nennung von Beschäftigten, bei denen die Voraussetzungen für ein

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2011 - 16 A 1950/09
    Er hat seine datenschutzrechtlichen Bedenken wiederholt und vertieft und sich im Weiteren auf den Beschluss der Fachkammer für Landespersonalvertretungssachen des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 20. Oktober 2008 - 34 K 3001/08.PVL - gestützt.
  • VG Köln, 21.10.2011 - 33 K 1314/12

    Personalrat betriebliches Eingliederungsmanagement Auskunftsanspruch

    Der PR hat keinen Anspruch auf Auskunft der Namen der Beschäftigten, die für ein BEM in Betracht kommen, und auf Vorlage des Unterrichtungsschreibens (im Anschluss an OVG NRW [PVL-Senat], B. v. 26.4.2011 - 16 A 1950/09.PVL, 16 A 2006/09.PVL -).

    Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein - Westfalen (Fachsenat für Landespersonalvertretungssachen) hat zu der vergleichbaren Problematik eines Informationsanspruchs nach § 65 Abs. 1 LPVG NRW in Verbindung mit § 84 Abs. 2 Satz 7 SGB IX in den Entscheidungen vom 26.04.2011 - 16 A 1950/09.PVL - und - 16 A 2006/09.PVL - (jeweils n.v.) ausgeführt:.

    so der Sachverhalt im Beschluss des OVG NRW vom 26.04.2011 - 16 A 1950/09.PVL -.

  • VG Köln, 04.05.2012 - 33 K 2341/11

    Reichweite des Informationsanspruchs der Personalvertretung bei der Durchführung

    Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein - Westfalen (Fachsenat für Landespersonalvertretungssachen) hat zu der vergleichbaren Problematik eines Informationsanspruchs nach § 65 Abs. 1 LPVG NRW in Verbindung mit § 84 Abs. 2 Satz 7 SGB IX in den Entscheidungen vom 26.04.2011 - 16 A 1950/09.PVL - und - 16 A 2006/09.PVL - (jeweils n.v.) einen Informationsanspruch der Personalvertretung im sog. Klärungsverfahren nach § 84 Abs. 2 Satz 3 SGB IX bezogen auf Name und Anschrift der Beschäftigten, die die Voraussetzungen für die Einleitung eines BEM-Verfahrens erfüllen und damit auch bezogen auf die nicht anonymisierte Fassung des an jeden Beschäftigten gerichteten Hinweisschreibens gem. § 84 Abs. 2 Satz 3 SGB IX verneint.
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